Neuseeland

Dienstag, 30. März 2010

Nur noch zwei Mal schlafen!

In zwei Tagen ist es soweit. Ich gehe weiter nach Thailand, dort treffe ich Mama und Egon, die ich schon seit sieben Monaten nicht mehr gesehen habe. Ich feue mich schon rießig darauf. Seit gestern bin ich nun schon wieder in Auckland. Ich habe alles erledigt, dass noch anstand, Bankkonto auflösen und auch das Postfach. Hat alles sehr gut geklappt. Nun noch gut packen und dann kann es los gehen.

Samstag, 27. März 2010

Taupo! Skydive! Bungy!

Gestern bin ich in Taupo angekommen. Ich musste noch Wäsche waschen, so hat es mir nicht mehr gereicht in die Touristeninformation zu gehen. So bin ich heute morgen hin. Ich habe eine gebucht: heute Skydive und morgen Bungee. Den Skydive habe ich hinter mir. Es war der total Hammer, 15 000 feet. Unglaubliches Gefühl.
Heute morgen war es dann soweit und das zweite Adrenalinabendteuer ging los. Bungy jumping, 47 Meter in einen Fluss. Leider habe ich das Wasser nicht berührt, wie es eigentlich geplant war, es war trotzdem krass. Der Sicherheitstyp musste bis drei zählen, sondt wäre ich nie gesprungen. Ich kann nur sagen Skydiven ist viel besser. Beim Bungy ist es vorbei bevor man es realisiert, leider.

Bungystelle

Donnerstag, 25. März 2010

Napier!

Gestern bin ich in Napier angekommen. Es war leider zu spät um noch etwas zu sehen. Und es hat geregnet. Heute Morgen jedoch hat die Sonne geschienen und ich habe diese kleine süße Stadt erkundet. Napier ist eine Art Deco Stadt. Napier wurde vor vielen Jahren von einem Erdbeben heimgesucht und die ganze Stadt wurde zerstört. Nach dem Erdbeben haben sich viele Künstler an dem wiederaufbau beteiligt und das sieht man auch. Deshalb Art Deco. Napier liegt auch direkt am Meer. Echt schön. Ich war ein bisschen shoppen, denn morgen geht es auch schon wieder weiter nach Taupo. Ich hoffe auf gutes Wetter.

Napier

Dienstag, 23. März 2010

Kaikoura und gleich weiter nach Wellington!

Am 20.3. war es endlich soweit und ich bin weiter gezogen. Mein erster Stopp hieß Kaikoura. Ein kleines Städtchen am Meer. Dort bin ich morgens um fünf aufgestanden um mit den Delphinen schwimmen zu gehen. Es war echt cool, wir haben den Sonnenaufgang gesehen und hunderte Delphine. Ein Delphin ist sogar ein paar Mal um mich herum geschwommen. Es hat echt Spaß gemacht.

Wet-suit

Am selben Tag musste ich jedoch noch mal nach Christchurch zurück fahren, weil ich, wie doof ich war mein Laptop liegen hab lassen. So ist ein ganzer Tag drauf gegangen. Am 22. habe ich dann einen schönen Küstenweg gemacht. Er ging drei Stunden lang und man hat viele Seehunde gesehen.

Sonnenaufgang-Kaikoura

Heute bin ich weiter nach Wellington gereist. Unser Bus ist auf der Fahrt nach Picton zu der Fähre kaputt gegangen. Es war echt doof, denn ich musste die Fähre bekommen. Zum Glück ist ein paar Minuten ein anderer Bus vorbei gekommen und hat die Leute für die Fähre mitgenommen. Wir sind trotzdem erst 20 Minuten vor Abfahrt dort gewesen und normalerweise muss man 45 Minuten früher da sein. Zum Glück haben sie uns trotzdem noch drauf gelassen. Also noch mal alles gut gegangen. Nun bin ich in einem Hostel in Wellington, doch schon morgen geht es weiter nach Napier.

Freitag, 19. März 2010

Weiter geht es nach Kaikoura!

Nun bin ich schon seit Wochen in Christchurch. Am Anfang wollte ich so schnell wie möglich weiter. Doch gleich am zweiten Tag nachdem Heiner wieder nach Deutschland gegangen ist, habe ich echt nette Leute kennengelernt. Deshalb habe ich mich entschieden noch eine Weile zu bleiben. Doch nun ist es lange genug und ich will noch ein paar Sachen sehen. Deshalb geht es heute mit dem Bus weiter nach Kaikoura.

Am 17.3. war St. Particks Day in Neuseeland. Eigentlich ist es ein Irländisches Fest, doch hier wird es auch sehr groß gefeiert. An diesem Tag muss man irgendetwas Grünens tragen und es ist eigentlich nur eine Ausrede zum Trinken. Abends sind wir dann auch ausgegangen. Es hat echt Spaß gemacht mit neuen Leuten auszugehen. Es ist ganz anders alleine so was zu machen, ohne Heiner.

St-Patricks-Day

Donnerstag, 11. März 2010

Wieder alleine!

Heiner ist gestern Abend wieder zurück nach Hause geflogen. Die Flüge dauern über 24 Stunden. Ich bleibe nun noch ein bisschen in Christchurch und dann reise ich wieder Richtung Norden. Am 1.4. fliege ich weiter nach Thailand.

Unser Auto haben wir verkauft. Leider haben wir nicht den gewollten Preis bekommen. Aber gerade zu dieser Zeit ist es sehr schwer sein Auto zu verkaufen.

Doch bevor Heiner gegangen ist, haben wir noch einiges Erlebt. Wir sind mit der berühmten Tram gefahren. Es war echt lustig. Sie fährt immer im Kreis, zu verschiednen Touristen Attraktionen. Außerdem sind wir zu dem Chines Lantern Festival gegangen. Christchurch hat das neue Jahr, das Jahr des Tigers, gefeiert. Es war echt schön, schön Chinesisch.

Dienstag, 2. März 2010

Verkaufen 1992 Toyota Lucida Estima...

306000 km. Fast wie neu. Fährt sich wie ein Auto. Benziner, Automatik. Einzigartige Bettkonstruktion, Vorhänge, Klimaanlage, CD- Player. Interessenten wendet euch doch bitte an Jule Oberhauser oder Heiner Braun. Erreich könnt ihr uns unter der Nummer 0226460961 in Neuseeland.

Auto...

Also wie man oben schon sehen kann, wir versuchen gerade unser Auto zu verkaufen. Es fällt uns ein bisschen schwer aber es muss sein. Heiner geht in einer Woche und ich möchte es nicht unbedingt alleine verkaufen. Gerade sind wir in Christchurch, der größten Stadt auf der Südinsel.

Bevor wir nach Christchurch kamen, sind wir in verschiedenen kleinen Städten gewesen, weil wir noch ein bisschen Zeit hatten. Nun vergeht die Zeit viel zu schnell.

Einige haben bestimmt mitbekommen, dass es in Chile ein schweres Erdbeben gegeben hat. Aufgrund dessen wurde eine Tsunamiwarnung für Neuseeland ausgesprochen. Christchurch liegt direkt am Meer. Die Warnung war, dass Wellen bis zu drei Meter hoch ankommen sollten. Doch wir haben so gut wie nicht davon mitbekommen. Die Strände wurden evakuiert, sonst ist alles wie normal weiter gegangen. Sogar die Fischer sind morgens mit ihren Booten aufs Meer und der Markt direkt an der Promenade hat auch stattgefunden. Es sind allerdings Wellen angekommen, das Gute war jedoch, dass zu der Zeit als die Wellen ankamen Ebbe war, ist der Wasserspiegel nur etwas gestiegen, wie wenn Flut wäre. Zum Glück. Wenn Flut gewesen wäre, hätte es auch anders aussehen können. Die Neuseeländer haben es aber nicht so schlimm gesehen. Sie hätten schon öfter Warnungen gehabt.
Also uns geht es gut. Kein Grund zur Panki.

Sonntag, 14. Februar 2010

Neuseeland ist ein einziges Funkloch,..

...vor allem die Südinsel. Kein Handyempfang und wenn es das nicht gibt auch kein Internet. Aber wir leben und es geht uns gut. Sogar sehr gut. Wir fahren viel und sehen viel.

Nugget-Point

So nun was wir erlebt und gesehen haben. Ich hoffe, dass es mit den Bildern klappt.
Nachdem wir Nelson verlassen haben, haben wir uns mit Christoph und Sandy getroffen (Onkel). Wir haben uns in der Nähe vom Able Tasman National Park getroffen. Leider hatten die beiden nicht sehr viel Zeit und so haben sich unsere Wege schon am nächsten Tag wieder getrennt.

Able-Tasman-National-Park

Heiner und ich haben unsere Rücksäcke gepackt und sind mit Zelt und vier Tagesverpflegungen los, auf unsere Wanderung durch den Able Tasman National Park. Es war echt super gut. Wir sind im durchschnitt vier Stunden gelaufen und haben uns abends dann im Meer gebadet und gewaschen, denn außer einem Plumpsklo gab es nichts. Wasser musste man abkochen um es trinken zu können. Also eine echt gute Erfahrung.

Able-Tasman-National-Park1

Nach der Viertageswanderung haben wir dann eine echt lange Strecke zurück gelegt und sind dann nach ein paar Zwischenstops und einem geklauten Handtuch sind wir am 1.2. am Franz Josef Gletscher angekommen. Dieser Gletscher ist zugänglich, wenn man sich traut alleine, aber eigentlich nur mit Tour. Der Gletscher ist der flachste Gletscher der Welt. Wir haben eine Halb-Tages-Tour mitgemacht und es war echt cool. Unsere Führerinn musste beim gehen neune Stufen in das Eis hauen, sonst hätten wir nicht weiterlaufen können. Jeden Tag müssen diese Stufen erneuert werden, oder eben ganz andere Stufen geschlagen werden. Der Gletscher bewegt sich nämlich so stark, dass man immer eine neue Route nehmen muss.

Franz-Josef-Gletscher

Nach dem Franz Josef Gletscher sind wir dann nach Wanaka gefahren, einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Queenstown. Wir waren im Puzzling World, einem „Museum“ mit optischen Täuschungen. Echt faszinierend. Außerdem hatte das „Museum“ auch ein Labyrinth dabei, das echt schwer war. Aber es hat Spaß gemacht, auch wenn die Sonne auf unserer Haut gebrannt hat.

Puzzling-World

Dann sind wir weiter nach Queenstown, wo wir für zwei Tage waren. Eine echt schöne Stadt. Wir gehen immer schön auf Märkte und kleine kostenlose Veranstaltungen, wenn es sich einrichten lässt und es loht sich immer.

Nach Queenstown sind wir nach Milford Sound gefahren, eine Traumlandschaft (mit vielen Sandflies). Man kann Milford Sound echt schwer beschreiben. Es ist so das das Meer sich einen Weg in das Innenland gebahnt hat und links und rechts vom Meer gehen Berge in die Höhe die so um die 1000 Meter hoch sind, oder höher. Man fährt also auf dem Meer und neben einem schiesen die Berge in die Höhe und Wasserfälle fallen in die Tiefe. Außerdem schwimmen in der Bucht Delphine neben den Booten her und die Seehunde lassen sich nicht beim schlafen stören.

Milford-Sound

Delphine-in-Milford-Sound

Nach dem beeindruckenden Milford Sound, sind wir nach Invercargrill, einer sehr unbeeindruckenden Stadt gefahren. Von dort aus sind wir nach Bluff, es ist zwar nicht der Südlichste Punkt aber man sieht auch nicht mehr viel Land.

Vom dort aus sind wir nach Dunedin, wo wir gerade sind. Vor zwei Tagen habe ich die Yellow- Eyed- Pinguine gesehen. Ich bin auf eine kleine Tour, wir waren nur zu dritt, gegangen um diese seltene Pinguinart zu sehen.

Yellow-Eyed-Pinguine

Sonntag, 24. Januar 2010

Seit langem mal wieder ein Beitrag!

Nachdem wir am 11.01. die Blueberryfarm schweren Herzens verlassen haben, sind wir weiter nach Wellington gefahren. Da es in der Stadt nur teure Hostels hatte, haben wir beschlossen etwas außerhalb uns auf einem schönen Campingplatz nieder zu lassen. Auf dem Campingplatz wurde auch mal wieder eine Szene von Herr der Ringe gedreht, wie auch am anschließenden Park.

Am 16.01. sind wir dann in ein Hostel in Wellington umgezogen. Wellington war echt immer windig, wie es einem immer gesagt wird. Das Wetter war sehr wechselhaft. An einem Tag starker Regen und am nächsten tag liegen wir am Strand und sonnen uns. Außerdem gibt es viele Second-Hand-Shops, in denen wir uns, als arme reisende mit etwas Kleidern versorgt haben.

Windy-Wellington

Am 20.01. ging es um drei Uhr morgens mit der Fähre rüber auf die Südinsel. So eine Fahrt braucht ca. drei Stunden. Da es so früh am morgen war haben wir die meiste Zeit über geschlafen oder einen Film geschaut. Dann sind wir gegen sechs im verregneten Picton angekommen. Wir sind dann aber gleich weiter auf einen echt schönen Campingplatz gegangen, mitten im Busch. An dem Fluss dort haben wir Goldschürfer kennengelernt…

Dann ging es weiter in die Malborough Sounds. Dort wurde das Wetter leider auch nicht gerade besser. Und ich habe meine Schuhe auf dem letzten Campingplatz liegen gelassen, so mussten wir an einem Tag echt viel rum fahren, denn die Schuhe sind echt gut. Habe sie jetzt zum Glück wieder.

Malborough-Sounds

Seit zwei Tagen sind wir nun in Nelson. Wir schlafen in dem Zelt in einem Hostel. Hier gibt es freies Internet, doch leider müssen wir jetzt gleich los, wir treffen uns nämlich mit Christoph und Sandy.

Sonntag, 10. Januar 2010

Die Arbeit geht zu Ende!

Heute war unser letzter Arbeitstag. Es ist schon ein bisschen schade morgen schon wieder zu fahren, denn es war echt eine coole Zeit hier auf der Farm. Wer mal Lust hat, kann auf die Internetseite von der Farm gehen. Sie ist unter den Links verlinkt.

In den letzten Tagen haben wir ein paar coole Dinge unternommen. Wir waren in dem Wald in dem "Der Herr der Ringe" gedreht wurde. Die erste Szene wo diese Schwaren Reiter auftauchen, in dem Wald und Frodo sich unter so einem Baum versteckt. Leider haben wir den Baum nicht gefunden, denn er ist nicht markiert, aber der Wald war echt gruselig. Es ist aber kein einziges Anzeichen, dass der Film dort gedreht wurde, man muss schon jemand einheimischen Fragen.

Herr-der-Ringe-Wald

Außerdem waren wir auf einer Monstertruck/Stuntshow. Sie war ganz lustig, auch wenn ich ein bisschen mehr erwartet hätte. Doch es war faszinierend solche rießen Fahrzeuge zu sehen.

Levin-Stuntshow

Ich werde übrigens echt braun. Vor allem bei dem Pflücken, wenn die Sonne so runterbrennt, dass man sich mindestens zwei Mal pro Tag eincremen muss, damit man kein Sonnenbrand bekommt. Wir haben uns trotzdem ein bisschen verbrannt. Nicht schlimm.

Morgen geht es dann weiter nach Wellington. Wir freuen uns schon echt darauf, da die Stadt echt schön sein soll. Am 20.1. geht es dann mit der Fähre weiter auf die Südinsel.

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