Neuseeland ist ein einziges Funkloch,..
...vor allem die Südinsel. Kein Handyempfang und wenn es das nicht gibt auch kein Internet. Aber wir leben und es geht uns gut. Sogar sehr gut. Wir fahren viel und sehen viel.
So nun was wir erlebt und gesehen haben. Ich hoffe, dass es mit den Bildern klappt.
Nachdem wir Nelson verlassen haben, haben wir uns mit Christoph und Sandy getroffen (Onkel). Wir haben uns in der Nähe vom Able Tasman National Park getroffen. Leider hatten die beiden nicht sehr viel Zeit und so haben sich unsere Wege schon am nächsten Tag wieder getrennt.
Heiner und ich haben unsere Rücksäcke gepackt und sind mit Zelt und vier Tagesverpflegungen los, auf unsere Wanderung durch den Able Tasman National Park. Es war echt super gut. Wir sind im durchschnitt vier Stunden gelaufen und haben uns abends dann im Meer gebadet und gewaschen, denn außer einem Plumpsklo gab es nichts. Wasser musste man abkochen um es trinken zu können. Also eine echt gute Erfahrung.
Nach der Viertageswanderung haben wir dann eine echt lange Strecke zurück gelegt und sind dann nach ein paar Zwischenstops und einem geklauten Handtuch sind wir am 1.2. am Franz Josef Gletscher angekommen. Dieser Gletscher ist zugänglich, wenn man sich traut alleine, aber eigentlich nur mit Tour. Der Gletscher ist der flachste Gletscher der Welt. Wir haben eine Halb-Tages-Tour mitgemacht und es war echt cool. Unsere Führerinn musste beim gehen neune Stufen in das Eis hauen, sonst hätten wir nicht weiterlaufen können. Jeden Tag müssen diese Stufen erneuert werden, oder eben ganz andere Stufen geschlagen werden. Der Gletscher bewegt sich nämlich so stark, dass man immer eine neue Route nehmen muss.
Nach dem Franz Josef Gletscher sind wir dann nach Wanaka gefahren, einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Queenstown. Wir waren im Puzzling World, einem „Museum“ mit optischen Täuschungen. Echt faszinierend. Außerdem hatte das „Museum“ auch ein Labyrinth dabei, das echt schwer war. Aber es hat Spaß gemacht, auch wenn die Sonne auf unserer Haut gebrannt hat.
Dann sind wir weiter nach Queenstown, wo wir für zwei Tage waren. Eine echt schöne Stadt. Wir gehen immer schön auf Märkte und kleine kostenlose Veranstaltungen, wenn es sich einrichten lässt und es loht sich immer.
Nach Queenstown sind wir nach Milford Sound gefahren, eine Traumlandschaft (mit vielen Sandflies). Man kann Milford Sound echt schwer beschreiben. Es ist so das das Meer sich einen Weg in das Innenland gebahnt hat und links und rechts vom Meer gehen Berge in die Höhe die so um die 1000 Meter hoch sind, oder höher. Man fährt also auf dem Meer und neben einem schiesen die Berge in die Höhe und Wasserfälle fallen in die Tiefe. Außerdem schwimmen in der Bucht Delphine neben den Booten her und die Seehunde lassen sich nicht beim schlafen stören.
Nach dem beeindruckenden Milford Sound, sind wir nach Invercargrill, einer sehr unbeeindruckenden Stadt gefahren. Von dort aus sind wir nach Bluff, es ist zwar nicht der Südlichste Punkt aber man sieht auch nicht mehr viel Land.
Vom dort aus sind wir nach Dunedin, wo wir gerade sind. Vor zwei Tagen habe ich die Yellow- Eyed- Pinguine gesehen. Ich bin auf eine kleine Tour, wir waren nur zu dritt, gegangen um diese seltene Pinguinart zu sehen.
So nun was wir erlebt und gesehen haben. Ich hoffe, dass es mit den Bildern klappt.
Nachdem wir Nelson verlassen haben, haben wir uns mit Christoph und Sandy getroffen (Onkel). Wir haben uns in der Nähe vom Able Tasman National Park getroffen. Leider hatten die beiden nicht sehr viel Zeit und so haben sich unsere Wege schon am nächsten Tag wieder getrennt.
Heiner und ich haben unsere Rücksäcke gepackt und sind mit Zelt und vier Tagesverpflegungen los, auf unsere Wanderung durch den Able Tasman National Park. Es war echt super gut. Wir sind im durchschnitt vier Stunden gelaufen und haben uns abends dann im Meer gebadet und gewaschen, denn außer einem Plumpsklo gab es nichts. Wasser musste man abkochen um es trinken zu können. Also eine echt gute Erfahrung.
Nach der Viertageswanderung haben wir dann eine echt lange Strecke zurück gelegt und sind dann nach ein paar Zwischenstops und einem geklauten Handtuch sind wir am 1.2. am Franz Josef Gletscher angekommen. Dieser Gletscher ist zugänglich, wenn man sich traut alleine, aber eigentlich nur mit Tour. Der Gletscher ist der flachste Gletscher der Welt. Wir haben eine Halb-Tages-Tour mitgemacht und es war echt cool. Unsere Führerinn musste beim gehen neune Stufen in das Eis hauen, sonst hätten wir nicht weiterlaufen können. Jeden Tag müssen diese Stufen erneuert werden, oder eben ganz andere Stufen geschlagen werden. Der Gletscher bewegt sich nämlich so stark, dass man immer eine neue Route nehmen muss.
Nach dem Franz Josef Gletscher sind wir dann nach Wanaka gefahren, einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Queenstown. Wir waren im Puzzling World, einem „Museum“ mit optischen Täuschungen. Echt faszinierend. Außerdem hatte das „Museum“ auch ein Labyrinth dabei, das echt schwer war. Aber es hat Spaß gemacht, auch wenn die Sonne auf unserer Haut gebrannt hat.
Dann sind wir weiter nach Queenstown, wo wir für zwei Tage waren. Eine echt schöne Stadt. Wir gehen immer schön auf Märkte und kleine kostenlose Veranstaltungen, wenn es sich einrichten lässt und es loht sich immer.
Nach Queenstown sind wir nach Milford Sound gefahren, eine Traumlandschaft (mit vielen Sandflies). Man kann Milford Sound echt schwer beschreiben. Es ist so das das Meer sich einen Weg in das Innenland gebahnt hat und links und rechts vom Meer gehen Berge in die Höhe die so um die 1000 Meter hoch sind, oder höher. Man fährt also auf dem Meer und neben einem schiesen die Berge in die Höhe und Wasserfälle fallen in die Tiefe. Außerdem schwimmen in der Bucht Delphine neben den Booten her und die Seehunde lassen sich nicht beim schlafen stören.
Nach dem beeindruckenden Milford Sound, sind wir nach Invercargrill, einer sehr unbeeindruckenden Stadt gefahren. Von dort aus sind wir nach Bluff, es ist zwar nicht der Südlichste Punkt aber man sieht auch nicht mehr viel Land.
Vom dort aus sind wir nach Dunedin, wo wir gerade sind. Vor zwei Tagen habe ich die Yellow- Eyed- Pinguine gesehen. Ich bin auf eine kleine Tour, wir waren nur zu dritt, gegangen um diese seltene Pinguinart zu sehen.
Jule Oberhauser - 14. Feb, 02:52